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Arm voll Holz

См. также в других словарях:

  • Voll — Voll, adj. et adv. voller, volleste, in einigen gemeinen Mundarten, völler, völleste. Es bedeutet, so viel von einem andern Dinge enthaltend, als es nur fassen kann, als der Raum nur verstattet, angefüllet; im Gegensatze des leer. 1. Eigentlich.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • arm — armselig; schmucklos; dürftig; ärmlich; bedürftig; mittellos; bitterarm; bettelarm * * * arm [arm], ärmer, ärmste <Adj.>: 1. nur sehr wenig Geld zum Leben habend /Ggs. reich/: eine arme Familie; ihre Eltern waren arm und konnten sie …   Universal-Lexikon

  • Arm — obere Extremität * * * arm [arm], ärmer, ärmste <Adj.>: 1. nur sehr wenig Geld zum Leben habend /Ggs. reich/: eine arme Familie; ihre Eltern waren arm und konnten sie nicht studieren lassen. Syn.: ↑ ärmlich, ↑ bedürftig, ↑ mittellos, Not… …   Universal-Lexikon

  • Arm, der — Der Arm, des es, plur. die e, Diminutivum das Ärmchen, Oberdeutsch Ärmlein. 1. Eigentlich, der Theil des menschlichen Körpers von der Schulter bis an die Hand, oder in engerer Bedeutung, welche auch in der Zergliederungskunst üblich ist, der… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Holz — 1. Alle krummen Hölzer sind quaat (schwer) zu richten. – Schottel, 1133b. 2. Alles da, Holz un Torf, die Mieth wird abgedanzt, drêmol um n Ofen1 is ein Monat weg. (Stettin.) 1) Der Ofen steht nämlich dicht in einer Ecke. 3. Alt dürr Holtz ist… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Klafter — Klạf|ter 〈n. 13〉 1. altes Längenmaß, Spannweite der seitwärtsgestreckten Arme 2. altes Raummaß für Holz bei jeweils verschiedener Länge der Scheite, etwa 3 m3 [<ahd. klaftra; zu einem untergegangenen Verb mit der Bedeutung „(um)fassen,… …   Universal-Lexikon

  • Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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